Emma wedelt mit dem Schwanz, blickt erwartungsvoll zu Therese Beutler, geht folgsam an der Leine – und freut sich über ein Leckerchen. «Guter Hund!», lobt die Leiterin des Tierzentrums Bern. Emma ist ein Cane Corso mit schwarzem Fell und liebem Blick. Bevor sie ins Tierheim kam, lebte sie auf einem kleinen Balkon. «Sie kennt vieles noch nicht. Wir bringen ihr nun behutsam das Hunde-ABC bei», erklärt Therese Beutler. Dazu gehört etwa, auf einem Trottoir zu gehen, wenn auf der Strasse der Verkehr rollt.

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Emma ist einer von derzeit 18 Hunden im neu eröffneten Tierzentrum Bern. Nach jahrelanger Bau- und Planungsphase konnte das Tierheim im letzten September den Betrieb aufnehmen. «Nun kommen die Hunde zur Ruhe», sagt Beutler und weist auf die von Licht durchfluteten Boxen mit sichtgeschützten Ausläufen hin. Der Neubau mit verschiedenen Trakten liegt mitten im Wald nahe der Stadt Bern und der Aare.

Im Tierzentrum Bern konnten Erkenntnisse aus dem alten Tierheim in Oberbottigen bei Bern optimal umgesetzt werden. So können Katzengehege variabel vergrössert und verkleinert werden. Auch bei den verschiedenen Katzenquarantäneboxen in der Auffangstation sind zwei mit Durchgängen verbunden, damit den Tieren mehr Platz zur Verfügung gestellt werden kann.

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Mensch und Tier müssen zusammenpassen

Geschäftsführer des Berner Tierschutzes, dem das Tierzentrum gehört und der es betreibt, ist der Biologe Lukas Bircher. Den Tierheimbetrieb leitet die Tierpflegerin Therese Beutler. Beide führen durch die neue Anlage und geben Auskunft. «Wir haben 24-Stunden-Betrieb», erklärt Beutler vor zwei grossen Flugvolieren. Eine Tierpflegerin sei immer vor Ort. Insgesamt sind 17 Personen im Tierzentrum tätig.

Vier davon sind Lehrlinge. Der Tag beginnt um 7.45 Uhr mit der Kontrolle aller Tiere. Von Nymphen- und Wellensittichen über Kaninchen und Meerschweinchen bis zu Katzen und Hunden warten ganz verschiedene Tiere auf ihr Futter. «Wir nehmen nur Heimtiere auf» erklärt Lukas Bircher. Wildtiere würden an andere, spezialisierte Stationen vermittelt. Bis zum Mittag sind alle Gehege geputzt, die Tiere haben ihre Futterration erhalten.

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Während viele Hunde und Katzen ruhen, mümmeln Kaninchen und Meerschweinchen im Heu. Beide sind in Gruppen getrennt in Volieren untergebracht. Die Meerschweinchen haben viele Versteckmöglichkeiten und die Kaninchen graben im Boden. «Es ist wichtig, dass sie diesen Trieb ausleben können», merkt die Tierpflegerin Beutler an. Sie wolle hier mit ihrem Team vorbildliche Gehege zeigen. «Das gibt Interessenten einen Eindruck, wie die Tiere zu halten sind.» Am Nachmittag beschäftigen sich die Mitarbeiterinnen mit der Tiervermittlung. «Das ist sehr emotional, wir brauchen eine hohe Sozialkompetenz», kommentiert Beutler.

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«Eine Anschaffung will gut überlegt sein.»

Therese Beutler, Leiterin Tierzentrum Bern

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Grundsatz sei: Die Tiere, die neu platziert werden, sollen bei ihren neuen Halterinnen bleiben können. Damit dies funktioniert, werden zukünftige Halter befragt und geprüft. «Ein Tier muss zu einem Menschen passen», sagt Therese Beutler.

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«Unser Ziel ist, den richtigen Hund dem passenden Menschen zu vermitteln.» Gespräche mit Interessenten werden immer zu zweit geführt. Es gehe nicht darum, ob einem jemand sympathisch sei, sondern Hund und Mensch müssten zusammenpassen.

Im Vertrag, den Leute unterzeichnen, die einen Hund aufnehmen, ist auch geregelt, dass er wieder ins Tierzentrum zurückkehrt, sollte etwas schief gehen. Grundsätzlich hätten sie es meist mit anspruchsvollen Tieren zu tun, merkt Lukas Bircher an. «Bei leichter zu haltenden Tieren finden die Besitzer selbst Lösungen.» Für Abgabehunde werde ein Betrag von 100 Franken verlangt. Den Neubau und den Betrieb des Tierheims finanziert der Berner Tierschutz mittels Zuwendungen von Gönnern, Spenden und Mitgliedschaften.

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Trend zu Exklusivem

Der Stellenwert des Tiers habe sich im Lauf der Zeit verändert, sagt Lukas Bircher. Er ist seit 28 Jahren als Geschäftsführer tätig. Heute werde ein Tier eher vermenschlicht. Zudem seien sehr viele Informationen zur Haltung von Tieren erhältlich. Das Wissen in der Tiermedizin sei enorm fortgeschritten. Therese Beutler ergänzt: «Neu haben Leute oft Wünsche für exklusive Tiere.» Sie habe den Eindruck, dass manche ihr Ego mit einem aufsehenerregenden Hund aufpolieren wollten.

Mit den als Listenhunde deklarierten Rassen seien viele überfordert. Sie landen dann im Tierheim. Listenhunde werden per Gesetz als gefährlich oder potenziell gefährlich angesehen. Oft würden durch die Polizei und den kantonalen Veterinärdienst beschlagnahmte Tiere gebracht, die nicht den Vorschriften entsprechend gehalten wurden. Um die zwei Drittel der Hunde kommen auf diesem Weg in das Tierzentrum Bern.

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Therese Beutler betont: «Sogenannte Listenhunde sind nicht grundsätzlich schwierig, leider sind aber viele am falschen Platz.» Im Tierheim würden sie zuerst beobachtet, dann trainiert und beschäftigt. Nicht immer könne aus einem falsch geprägten Hund ein problemloser gemacht werden. «Es gelingt aber, ihn so zu trainieren, dass er wieder gemanagt werden kann.» Das kann zwei bis drei Jahre in Anspruch nehmen. Sie würden keine gesunden Tiere einschläfern. «Schwierige Hunde bleiben einfach länger bei uns, damit wir intensiv mit ihnen arbeiten können, bis wir sie möglichen Besitzerinnen anbieten», sagt Therese Beutler.

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Der Trend zu Aussergewöhnlichem sei auch bei Katzen gross. «Wir haben es vermehrt mit Hybriden zu tun», sagt die Tierheimleiterin. Kreuzungen von gewöhnlichen Katzen mit einer Wildkatzenart seien in der Haltung genauso anspruchsvoll wie ein Hund. «Sie brauchen ein Beschäftigungsprogramm, manche haben eine spezielle Pflege nötig», sagt Beutler. So wie Benji. Die Perserkatze liegt in ihrem Abteil auf dem obersten Tablar und schaut majestätisch in die Runde. «Ihr Fell wurde nicht gebürstet, wir mussten es teilweise sogar abschneiden, so verfilzt war es», sagt Beutler. Mit im Abteil ist eine vornehmlich weisse Katze, die am Boden umherstreift. Abwechslung haben die beiden genug. Kletterbäume, Sitztablare in unterschiedlicher Höhe, Stühle mit Tüchern und Decken darüber sowie Spielmöglichkeiten fordern sie heraus und tragen zum Wohlbefinden bei.

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Eine Anschaffung will gut überlegt sein
• Schaffen Sie sich kein Tier unüberlegt und aus erstem Enthusiasmus heraus an!
• Studieren Sie die entsprechende Fachliteratur.
• Führen Sie Gespräche mit Leuten, welche die entsprechenden Tiere bereits pflegen.
• Übernehmen Sie die Ferienpflege des Wunschtiers oder gehen Sie auf Spaziergänge mit einem Hund. So zeigt sich, ob Ihre Vorstellungen mit der Realität übereinstimmen.
• Egal welches Tier, jedes erfordert täglichen Zeitaufwand, und dies während Jahren.
• Berechnen Sie die Kosten, die ein Tier während des Jahres verursacht. Denken Sie dabei auch an Tierarztkosten, die gerade bei Hunden und Katzen hoch und wiederkehrend sein können.
• Ein Tier bedeutet auch Dreck. Katzen- und Hundehaare kleben am Teppich, Vogelstaub lagert sich auf Möbeln ab und die Sägespäne fliegen aus dem Nagergehege.
• Überlegen Sie sich, was mit dem Tier geschieht, wenn Sie in den Ferien sind.
• Häufiges Reisen und die Haltung eines Tieres passen schlecht zusammen!
• Hunde verändern das Leben komplett: Sie brauchen Erziehung und Training, teilen den Lebensraum mit dem Menschen und benötigen mehrere Spaziergänge täglich.
• Das Wesen des Hundes muss mit den Bedürfnissen der Halterin übereinstimmen.
• Prüfen Sie die Rasseeigenschaften bei einem Hund unbedingt vor der Anschaffung und holen Sie ihn nicht aufgrund seines Aussehens. Fragen Sie sich: Passen seine Eigenschaften zu meinen Möglichkeiten und Bedürfnissen?
• Bedenken Sie, dass auch ein Mischlingshund die Eigenschaften der eingekreuzten Rassen in sich trägt.

Das Problem der illegalen Importe

Auch Katzen seien Individuen. «Es gibt solitäre und solche, die eher Gemeinschaft suchen», betont Therese Beutler. Rund 15 bis 20 Katzen befinden sich stetig im Heim. Bevor sie in den kombinierten Innen- und Aussenabteilen leben, werden sie veterinärmedizinisch untersucht und kastriert. Grundsätzlich seien illegale Importe aus dem Ausland von Hunden und Katzen sehr problematisch. Sie würden oft aus fragwürdigen Zuchten stammen, viele seien krank.

Die Mehrheit der Tierheimhunde wurde einst aus dem Ausland importiert. Die Möglichkeit, Hunde und Katzen über Internetplattformen schnell bestellen zu können, ist den beiden Tierheimverantwortlichen ein Dorn im Auge. «Es entspricht der heutigen Tendenz, möglichst sofort alles zu haben», merkt Beutler an. Bei Tieren habe das oft tragische Konsequenzen. Auf ein Tier einer Schweizer Züchterin müsse man warten, es sei nicht auf Bestellung sofort zu haben. Beutler und Bircher räumen ein: Es gebe auch Lebenssituationen, wo leider eine Abgabe unumgänglich sei. «Dort zu helfen ist unsere Aufgabe. Wir nehmen sie sehr ernst», betont Lukas Bircher.

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Berner Tierzentrum
Wer Tiere abgeben oder gar besichtigen möchte, muss sich telefonisch von Montag bis Freitag zwischen 9 und 12 Uhr unter 031 926 64 64 anmelden. Tiere, die abgegeben werden, sind auf der Website ausgeschrieben. Das Tierzentrum kann an diversen Besuchsnachmittagen besichtigt werden, welche ebenfalls auf der Internetseite deklariert werden.
bernertierschutz.ch

Emma ist wieder zurück in ihrem Abteil. Sie hat eine Runde im Aussengehege gedreht, trottet in den Innenraum und legt sich auf den mit Tüchern ausgelegten Schlafplatz. Mit treuherzigem Blick schaut sie nun in Richtung Türe. Ob sich für sie bald eine geeignete Besitzerin melden wird?

Tierzentrum Bern in Aktion
Möchten Sie das Tierzentrum Bern in Aktion sehen? Dann schauen Sie sich das Video auf unserer Webseite an:
tierwelt.ch/tierheimbern

Nicht nur Hunde und Katzen werden den Menschen überdrüssig. Zum Beispiel auch Schildkröten. In Chavornay VD leben um die 3300 im Centre Emys, dem einzigen Schweizer Tierheim für Schildkröten. «Viele melden sich, bevor sie in ein Altersheim ziehen, und möchten ihre Schildkröten bei uns abgeben», sagt Jean-Marc Ducotterd. Wasser blubbert und plätschert in Bassins in einem von Licht durchfluteten Glashaus.

In den Aquaterrarien rudern Sumpfschildkröten, andere sonnen sich unter Lampen mit ultraviolettem Licht auf einem Landplatz. «Schildkröten werden problemlos 80 Jahre alt, manche gar mehr», sagt der Präsident der Auffangstation. «Sie überleben ihre Besitzer, die Kinder wollen sie meist nicht.» Darum gelangen sie schliesslich nach Chavornay. Doch das funktioniert aktuell bei Landschildkröten nicht mehr. «Unsere Kapazitäten für sie sind derzeit erschöpft», betont der Schildkrötenexperte. Landschildkröten brauchten viel mehr Platz, und zu viele wolle er wegen der Gefahr von Viruserkrankungen nicht zusammenhalten.

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Viele Schildkröten, wenig Abnehmer

Als Ducotterd 18 Jahre alt war, hat er die ersten Wasserschildkröten aufgenommen. Er stellte fest, dass herkömmliche Tierheime kaum über eine Infrastruktur und Kenntnisse zur Haltung von Land- und Wasserschildkröten verfügen. 1994 gründete er darum mit zwei Kollegen den Verein Protection et Récupération des Tortues (PRT). «Damals nahmen wir sehr viele Rot- und Gelbwangenschmuckschildkröten auf», erinnert sich Jean-Marc Ducotterd. Diese Sumpfschildkröten wurden im Zoohandel fünffrankenstückgross verkauft, wuchsen aber bis zu 30 Zentimeter im Durchmesser heran. Meist wurden sie den Besitzerinnen zu gross, sodass sie sie loswerden wollten. Bald platzte die Auffangstation aus allen Nähten.

«Es gelingt, bis 120 Landschildkröten jährlich zu platzieren.»

Jean-Marc Ducotterd, Leiter Centre Emys, Chavornay

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Vor vier Jahren wurde darum das neue Centre Emys eröffnet, zwei Glashäuser mit tropischem Klima, vielen Wasserbassins, Landanlagen für tropische Schildkröten und einem grossen Garten. Jetzt im April erwachen sie aus ihrem Winterschlaf. Die Sumpfschildkröten paddeln langsam im Wasser, die Griechischen und Maurischen Landschildkröten graben sich in Häuschen aus Doppelstegplatten aus dem Boden. Jean-Marc Ducotterd sagt über sie: «In den 1990er-Jahren waren sie begehrt, die Arten wurden häufig importiert.» Es seien kaum Landschildkröten abgegeben worden, da sie zu hohen Preisen gehandelt worden seien. «Das hat sich mit zunehmenden Kenntnissen geändert, den Leuten gelang die Zucht.»

Heute sei es so, dass es kaum mehr Abnehmer gebe, Anfragen für Abgabetiere gebe es darum viele. Der Freund der Panzerträger weist auf ein weiteres Problem hin: «Wegen zu geringer Bruttemperatur wurden zu viele Männchen gezüchtet.» Bei Schildkröten bestimmt die Bruttemperatur über das Geschlecht. Bei zu geringer Temperatur schlüpfen insbesondere Männchen. Sie sind untereinander aggressiv. «Wir lösen es hier so, dass wir reine Männchengruppen zusammenhalten.» Das verhindere, dass die Einzeltiere Territorien bilden. Anstatt Landschildkröten zu züchten oder irgendwo zu kaufen, sei es sinnvoller, Tiere des Centre Emys aufzunehmen.

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«Wir verlangen, dass künftige Besitzer über ein Aussengehege von 20 Quadratmeter Fläche verfügen. Interessenten müssen uns ein Bild des Geheges mit einem Familienmitglied darin zeigen», sagt Ducotterd. Er gebe keine Landschildkröten auf Balkon- oder in Terrarienhaltung ab. In einem gut strukturierten Gehege könnten fünf Landschildkröten leben.

«Es gelingt so, 80 bis 120 Landschildkröten jährlich zu platzieren.» Leute, die Schildkröten beim Centre Emys aufnehmen, sollten Mitglied des Vereins werden und bezahlen einen Aufnahmebetrag. «Dabei handelt es sich nicht um einen Preis für die Schildkröte, sondern um eine Abdeckung der Pflegekosten», präzisiert der Vereinspräsident Ducotterd. Die Tiere in der Schildkrötenauffangstation stammen aus der ganzen Schweiz, von Privaten, Tierheimen und den Behörden.

Durch eine behördliche Beschlagnahmung kamen auch so aussergewöhnliche Arten wie zwei Aldabra-Riesenschildkröten nach Chavornay. Das Schildkröten-Tierheim erhält keine offizielle Unterstützung. «Wir sind Mitglied des Schweizer Tierschutzes, finanzieren uns über Spenden und arbeiten alle ehrenamtlich», sagt Ducotterd. Er ist pensioniert und seit jeher täglich zusammen mit Ehrenamtlichen präsent. Zum Betrieb gehört auch ein Wildtierpfleger-Lehrling.

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Facts
Während sich konventionelle Tierheime hauptsächlich um Heimtiere wie Hund, Katze, Kleinnager und Kaninchen kümmern, widmen sich spezialisierte Auffangstationen exotischen Tieren. Auch sie sind oft Mitglieder des Schweizer Tierschutzes STS. Dabei handelt es sich beispielsweise um die Auffangstation für Papageien und Sittiche in Matzingen TG, den Centre Emys in Chavornay VD sowie um spezialisierte Einrichtungen für Ratten, Fische, Reptilien und Wildtiere.

Das Schildkröten-Tierheim weist auch eine internationale Komponente auf. In Chavornay finden Tiere aus dem asiatischen Raum eine Heimat. Der Botanische Garten Hongkong betreibt eine Auffangstation für beschlagnahmte asiatische Schildkröten. Sie werden international an Lebensplätze vergeben. Dabei handelt es sich um seltene Arten wie die Rotbauch-Spitzkopfschildkröte aus Neuguinea oder die Dreikielschildkröte aus Indien.

Jean-Marc Ducotterd blickt nachdenklich auf ein Aquaterrarium, in dem eine Chinesische Streifenschildkröte paddelt. «Sie werden gross, Männchen sind sehr aggressiv», erklärt er. Halter seien schnell überfordert. Er habe seine Meinung in fast 30 Jahren ehrenamtlicher Arbeit geändert. «Heute finde ich, dass mit der Schildkrötenhaltung aufgehört werden sollte. Diese Tiere werden einfach zu alt. Wer kann denn schon während 80 Jahren für sein Tier sorgen?»

 

Centre Emys
Jean-Marc Ducotterd betreibt die Schildkrötenauffangstation in Chavornay, die vor vier Jahren eröffnet wurde. Sie kann jeden Samstag von 9.30 bis 12 Uhr besucht werden.Adresse: Centre Emys, Protection et Récupération des Tortues, Le Grand Pâquier 8, 1373 Chavornay VD.
tortue.ch